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Thermostabile Fruchtfüllungen Produktionsanlagenkomplex
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Thermostabile Fruchtfüllungen Produktionsanlagenkomplex

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Eine Produktionslinie für thermostabile Füllungen auf Fruchtbasis, die bei der Herstellung von Gebäck, Backwaren und verschiedenen Halbfertigprodukten sowie Quark, Cremes und sogar Eiscreme weit verbreitet sind.

  • Sie erhalten erstklassige thermostabile Füllungen, wobei wichtige Nährstoffe und Vitamine erhalten bleiben.
  • Kompaktes System mit einem einheitlichen Bedienfeld, das eine einfache und übersichtliche Bedienung gewährleistet.
  • Schnelles und effizientes Recycling gehört zur Standardausstattung.
  • Modularer Aufbau mit zahlreichen zusätzlichen Optionen zur individuellen Gestaltung.

Der Inhalt dieser Seite wurde durch eine automatisch Übersetzung ins Deutsche übersetzt. Die Originalversion ist auf Englisch. Vielen Dank für Ihr Verständnis.

Hitzestabile Füllungen behalten ihre physikalischen Eigenschaften auch bei hohen Temperaturen bei; sie breiten sich nicht aus, blähen sich nicht auf, ziehen sich nicht zusammen und brennen auch nicht. Sie behalten ihre Farbe und ihr Volumen, selbst beim Einfrieren und anschließendem Auftauen.

Der Komplex zur Herstellung von thermostabilen Fruchtfüllungen eignet sich für die Verarbeitung von Produkten wie:

  • raspberries
  • Aprikosen
  • Erdbeeren
  • Orangen
  • cherries
  • Äpfel
  • Birnen
  • Zitronen

Vorteile:

  • Der Ausrüstungskomplex kann auf der Grundlage des erforderlichen Verarbeitungsgrads und des Rohstoffeinsatzes angepasst werden, einschließlich der vorbereitenden Phasen wie Handhabung der Früchte, Waschen, Mahlen und wichtiger technologischer Prozesse wie Mischen, Vakuumkochen und Aufquellen mit Kühlung.
  • Wir bieten eine Vielzahl zusätzlicher Optionen und Ausrüstungen für die Produktionslinie, einschließlich grundlegender technologischer Elemente wie Inline-Homogenisatoren und Hilfskomponenten wie Eiswasserstationen, Dampferzeuger und mehr.
  • Für die technologischen Prozesse stehen verschiedene Automatisierungsgrade zur Verfügung, die auf unterschiedliche Rezepturen abgestimmt sind, von der Dosierung nach Gewicht bis zur automatischen Dosierung über ein Durchflussmesssystem.

Bei der Herstellung dieser Fruchtfüllungen werden üblicherweise Geräte wie Kocher für die Siruperzeugung, Vakuumverdampfungsanlagen zum Kochen der Frucht/Beerenkomponente und ein spezieller Mischer zum Auflösen und Mischen verschiedener Zusatzstoffe verwendet. Um der Fruchtfüllung hitzebeständige Eigenschaften zu verleihen, wird in der Regel eine Reihe von Zusatzstoffen zugesetzt. Bei den traditionellen Verfahren werden Pektin und Stärke zusammen mit Sirup in die gekochte Fruchtmasse gegeben.

Der Produktionsprozess ist in der Regel in zwei Teile gegliedert, die parallel zueinander ablaufen:

- Aufkochen des Sirups/der Frucht- und Beerenmasse bei einer Temperatur von etwa 85-88 Grad

- Mischen mit Wasser, Auflösen der trockenen Bestandteile (Zusatzstoffe): Pektin, Stärke usw.

Danach werden die beiden Massen miteinander vermischt, um den Quellvorgang zu aktivieren, während die Masse abkühlt.

Zur Herstellung von Sirup werden atmosphärische Sirupkocher mit einem Rahmenankermischer verwendet, um den Zucker aufzulösen, so dass eine 60° Brix-Lösung entsteht.

Zum Sieden von Früchten in einer 60° Brix-Lösung werden Vakuumverdampfer eingesetzt. Das Vorhandensein eines Vakuums ist wichtig, um die Siedetemperatur des Gemischs zu senken und sicherzustellen, dass sie unter 85-88 Grad Celsius bleibt. Temperaturen über 90 Grad können dazu führen, dass der Zucker in eine flüssige Form zurückkehrt. Selbst bei Zugabe von Pektin, Stärke oder anderen Füllungen kann dies seine thermostabilen Eigenschaften beeinträchtigen, was zu Ausbreitung und Auslaufen beim Backen führt.

Nach dem Aufkochen der Fruchtmasse werden nach und nach Pektinlösungen mit Stärke, Zitronensäure und Puderzucker eingemischt. Die Mischung quillt auf und kühlt auf etwa 70 Grad ab, bevor sie in einen Dosier- oder Lagerbehälter gepumpt wird. Die weitere Abkühlung auf etwa 45 Grad erfolgt über 50-60 Minuten, was die Bildung einer gallertartigen Struktur fördert, die für den Erhalt der Vitamine und Farben in der Füllung unerlässlich ist.

Die Füllung kann entweder glatt und homogen sein oder mit verschiedenen Frucht- oder Beerenanteilen durchsetzt sein. Um eine gleichmäßige Füllung zu erreichen, kann ein Inline-Homogenisierer eingesetzt werden, der typischerweise im Kreislauf einer Vakuumverdampfungsanlage installiert ist (optional).

Grundlegende Version

Ein 150-Liter-Mischer, der für schwer zu benetzende und schwer lösliche Pulver entwickelt wurde. Er erleichtert die Zubereitung einer Mischung aus Pektin, Stärke, Puderzucker und in Wasser gelöster Zitronensäure. Der Mischer ist mit einem speziellen Hochgeschwindigkeitsrührer - Propeller - ausgestattet, der ein effektives Mischen und Auflösen der Pulver gewährleistet, um eine einheitliche Lösung zu erhalten. Diese Lösungsmischung wird dann mit Hilfe einer Pumpe in die Vakuumverdampfungseinheit gegeben.

Die Vakuumverdampfungsanlage mit einem Fassungsvermögen von 600 Liternist für das Kochen einer Fruchtmischung mit einer 60° Brix-Lösung bestimmt. Bei diesem Verfahren entsteht eine Masse mit 48-53 % Trockensubstanz. Nach dem Abkühlen auf 70 Grad wird die Pektinlösung mit der entstandenen Fruchtfüllung vermischt. Der Verdampfer, der als geneigte Version eines 3-Schicht-Vakuumreaktors mit Schwerkraftrührung konzipiert ist, verfügt über ein Rahmenrührwerk mit verstärktem Elektroantrieb und Abstreifer aus Fluorkunststoff, die sich für dickflüssige und viskose Produkte eignen. Die Vakuumverdampfungseinheit ist zusätzlich mit einem externen Zwangsumlaufkreislauf ausgestattet, der einen Fernwärmetauscher und ein Vakuumsystem umfasst. Für diese komplexe Modifikation ist ein Kühlmittel vorgesehen, nämlich Dampf, der von einer externen Quelle geliefert wird. Der Dampfanschluss, die Absperr- und Regelventile für Dampf sind jedoch nicht im Lieferumfang enthalten und müssen von einem zertifizierten Unternehmen gemäß den örtlichen Vorschriften besorgt werden.

Die Steuerung des Komplexes erfolgt halbautomatisch, wobei die Absperr- und Regelventile eine mechanische Funktion aufweisen.

Die Basisversion enthält keinen Sirupkocher, da der Zucker direkt in der Vakuumverdampfungseinheit aufgelöst werden kann.

Optionen:

  • Sirupbereiter zur effizienten Auflösung von Zucker und zur Gewinnung einer gesättigten Lösung/Sirup.
  • Inline-Homogenisator zur Erzeugung einer homogenen Struktur in den Fruchtfüllungen.
  • Durchflussfilter aus rostfreiem Stahl, der vor dem Eintritt in die Vakuumverdampfungseinheit positioniert wird, wenn der Sirup aus einem Sirupkocher oder einem Pektinmischer hinzugefügt wird.
  • Mantel für die Vakuumverdampfungsanlage, ausgelegt für ein Wärmeträgermedium.
  • Behälter für das fertige Produkt mit einem Mantel für den Wärmeträger (1000 l).
  • Frequenzumrichter für die Mischsysteme der Mischer und Vakuumverdampfer.
  • System zum Auffangen und Ableiten von Kondensat zur Verbesserung der Verdunstung (ein vollständiges Kochsystem) bei der Verwendung von nicht dehydrierten Früchten oder Beeren.
  • Einstellung der Vakuumtiefe.
  • CIP-Köpfe zum Waschen.

Technische Anforderungen

Um das ordnungsgemäße Funktionieren des Systems zu gewährleisten, müssen die folgenden Bedingungen erfüllt sein:

  • Eine Eiswasserquelle mit einer Temperatur von 5-7 Grad zur Versorgung des Kondensators der Vakuumverdampfungseinheit (falls diese Option gewählt wird).
  • Eine Dampfquelle mit 0,7/3 bar zur Versorgung des Mantels der Vakuumverdampfungseinheit/des Wärmetauschers.
  • Anschluss an das Wasserversorgungs- und Abwassernetz.

  • Material: Edelstahl
  • Funktionsprinzip: Kontinuierlicher Modus
  • Herkunftsland: Slowakei
  • Stromspannung: 380-400V